Je nach Organisationstiefe verursachen alltägliche Beschaffungen bis zu 40 Prozessschritte. Hier fallen schnell Kosten zwischen 75 – 130 € Prozesskosten pro Beschaffung an. Jeder einzelne Beschaffungsprozess ist nicht nur ein enormer Kostenaufwand sondern auch eine potentielle Fehlerquelle, die (im Extremfall) bis hin zum Produktionsstillstand führen kann. Durch Optimierung Ihrer Beschaffungsprozesse können Sie deutliche Einsparpotentiale erzielen und das Verfügbarkeitsrisiko reduzieren.

In der Beschaffungsprozesskette sind im Wesentlichen drei Unternehmensbereiche involviert:
- Bedarfsstelle
- Beschaffungsorganisation/Einkauf
- Interne Logistik
Je nach Anzahl der Tätigkeiten, Anzahl der Personen, die an den Prozessen beteiligt sind und der Anzahl verschiedener Medien, die eingesetzt werden, erzeugt man Kosten je Prozessschritt inklusive Fehleranfälligkeiten bei Medienbrüchen. Durch „Ausschließen“ dieser Kosten- und Risikofallen schöpft man Optimierungpotentiale aus. Wie das konkret in Ihrem Unternehmen aussehen kann, zeigen wir Ihnen anhand unserer erprobten, sehr transparenten Prozesskostenanalyse und eindeutigen Modellrechnung. Die Betonung liegt auf Transparenz. Sie werden staunen. Vereinbaren Sie ein erstes Telefongespräch.

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Betriebsmittel, die nicht verbraucht werden, sparen am meisten Geld. Reduzieren Sie die Verbrauchsmengen bei gleichzeitiger Erhöhung Ihrer Verfügbarkeit mit cleveren Bereitstellungsverfahren. Sie denken, das geht nicht? Allein durch die Art und Weise wie und wo die jeweiligen Materialien zur Verfügung gestellt werden, sind Einsparpotentiale von bis zu 40 % zu erzielen. Nachweislich!
Sind Sie sicher, dass Ihre Betriebsmittel auch effektiv eingesetzt werden? Wie viele davon werden von den falschen Anwendern verbraucht oder zu früh weggeschmissen? Wie viele davon werden in „Handlagern“ liegen gelassen oder unter „Schwund“ gebucht? Verbräuche, die erst gar nicht entstehen, sind die größten Kostensparer. Mit entsprechenden Bereitstellungsverfahren, wie z.B. Ausgabeautomaten, haben Sie alles im Griff. Sie können jedem einzelnen Verbraucher genau das zuordnen, was ihm auch zu steht. Und direkt zugeordnet nach korrekten Kostenarten, -stellen und -trägern. Somit wird der Aufwand in Logistik und Verwaltung bei optimaler Verfügbarkeit minimiert.
Das mai dispocenter ist ein integriertes Verfügbarkeitskonzept das modular, je nach Wunsch an jedes Unternehmen angepasst werden kann. Einfach. Ergebnisorientiert. Sofort umsetzbar. Gerne zeigen wir Ihnen in kürzester Zeit auf welche Einsparpotentiale für welche Betriebsmittel durch welche Verfügbarkeitsszenarien realisierbar sind. Sie schaffen hierdurch einen enormen „Ertragsschub“.

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Den „Einkaufspreis“ zu reduzieren ist im Wesentlichen Auftrag der Einkaufsabteilungen. Das Problem der hohen Preise fängt aber viel früher an. Durch die richtige Auswahl der Betriebsmittel, auch unter Nutzung von Konsolidierungs- und Substitutionsgesichtspunkten, können hier enorme Kosteneinsparungen erzielt werden. Die Auswahl der optimalen Produkte, die Bedarfszusammenführung, die Prüfung von Standzeiten vs. Kosten sind hier Ausgangspunkt der Prozesskostenanalyse. Auch hier ist die individuelle Betrachtung der Einsatzgebiete und -standorte von großer Bedeutung.
Der STÜCKPREIS eines bestimmten Produktes ist irgendwann nicht mehr zu reduzieren. Außer durch Bündelung von Mengen oder durch den Einsatz von günstigen Alternativen (ohne Verzicht auf Qualität). Im mai dispocenter setzen wir genau hier an. Durch unsere Herstellerunabhängigkeit und unser bundesweites Netzwerk von mehr als 100 Spezialisten im Bereich PSA, Werkzeuge, Betriebsmittel und Antriebstechnik sind wir immer am „Puls der Zeit“. Durch Konsolidierung und Substitution sind erstaunliche Einsparpotentiale zu erzielen. Oft sogar mit besseren Qualitäten. Testen Sie uns!

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